Anpassungen bei der Besetzung von Partnerpositionen in WP- und Anwaltssozietäten durch Veränderungen im Markt

Panel-Veranstaltung beim FAZ-Institut – Hellmuth Wolf spricht als Experte zum Thema “Anpassung bei der Besetzung von Partnerpositionen in WP- und Anwaltssozietäten durch Veränderungen im Markt”

Am 11. Juli 2014 nahm Managing Partner Hellmuth Wolf zusammen mit hochkarätigen
Führungskräften/Partnern aus dem Anwalts- und WP-Markt an einem Panel des FAZ-Instituts in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Anwaltspiegel in Frankfurt/M. teil. Das Thema „Businessmodelle: Sind WP-Gesellschaften die besseren Anwaltskanzleien“ bewegte nicht nur die Panel-Teilnehmer, sondern führte zu einer angeregten Diskussion mit dem Publikum.

„Die Big Four und zunehmend auch Mittelstandsgesellschaften positionieren sich derzeit wieder stärker im Rechtsmarkt. Dies wirkt sich naturgemäß auch auf die Besetzung von Partner- und Führungspositionen aus, da die Funktionen sowohl inhaltlich als auch administrativ andere Schwerpunkte bekommen,“ führt Managing Partner Wolf aus. Er erwähnt darüber hinaus, dass das Thema Work-Life-Balance zunehmend an Bedeutung gewinnt, da auch die Karrieren der Lebenspartner berücksichtigt sein wollen.

Nach einer interessanten wissenschaftlichen Einleitung zur  aktuellen Entwicklung in Großbritannien durch Dr. Michael Smet (University of Oxford), stieg Moderator Prof. Dr. Wegerich in ein fachlich und perspektivisches Gespräch mit den Teilnehmern ein. Neben Dr. Dirk Stiller (Vorstand PwC Legal), begleiteten Dr. Klaus Leuthe (Sonntag & Partner), Dr. Markus Sengpiel (Managing Partner bei Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbH) und Andreas Ziegenhagen (Managing Partner Deutschland und European Head der Praxisgruppe Restrukturierung, Dentons) die Runde.